Der Glaubende kann warten
14,95 €
280 S. | Taschenbuch
Zusätzliche Informationen
| Größe | 135 × 20,5 cm |
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| Müller, Siegfried | Müller, Siegfried |
Der Autor erlebte in seiner Jugend das schnell aufsteigende ?Dritte Reich“ von 1933 bis zum totalen Zusammenbruch. 1947 musste er die Verhaftung seines Vaters und die Enteignung des von ihm aufgebauten Betriebes durch die Sowjets hinnehmen. – Er meint, dass es keinen Gott geben k?nne, der so viel Unrecht zul?sst. Dann begegnet er jungen Menschen, die ihn auf die Bibel verweisen. Beim Lesen entscheidet er sich zum Glauben an Jesus Christus. – Er erlebt 1949 die Entstehung zweier deutscher Staaten mit unter-schiedlicher politischer Pr?gung. – Beruflich engagiert er sich in der sozialistischen Wirtschaft. 1972 erlebt er die 2. Enteignung des von seinem Schwiegervater ?bernommenen Betriebes. – Zusammen mit seiner Frau begleiten sie als Christen ihre 5 Kinder in einem antig?ttlichen Staat in Schule und Ausbildung. – Der Einsatz in der christlichen Gemeinde vor Ort und der Bau eines Gemeindehauses in der DDR-Zeit waren auch Ursache f?r seine umfangreiche Stasi-Akte. – Krankheit und Tod der Ehefrau und die sp?tere 2. Partnerschaft pr?gten weiter sein Leben.
Christoph K?hler, Borsdorf (Zweenfurth) ?Sehr gefreut habe ich mich ?ber die Bilanzsendungen des Evangeliumsrundfunks: ?Der Glaubende kann warten‘. Einfach herrlich, wie seine Glaubenserfahrungen her?ber kamen mit H?hen und Tiefen inmitten des DDR-Sozialismus ? tief, ehrlich und offen.“
Dr. Roland Klemm, Leipzig ?Ich finde es sehr gut, dass dies alles so authentisch aufgeschrieben wurde. Es ist doch ein St?ck erlebter Zeitgeschichte, was den folgenden Generationen erhalten bleiben sollte, auch oder gerade zur Ehre des HERRN.“
Horst Marquardt, ERF-Medien, Wetzlar ?Das Buch ist es wert, ver?ffentlich zu werden.“










